Spinat

Sorte: Blattspinat Monnopa
Botanischer Name: Spinacia oleracea
Pflanzenanzahl ca.: 200
Kategorie: Gem.
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Beschreibung
  • Samenfestes premium Saatgut für köstlichen Spinat
  • Nicht chemisch gebeizt und 100% ohne Gentechnik
  • Frische und aromatische Gemüsepflanzen ganz einfach selbst anbauen
  • Ideal für die Aussaat im Hochbeet und Gemüsebeet
  • Ausführliche Informationen zu Anbau, Ernte und Inspirationen zum Verzehr auf jedem Tütchen
  • Schwierigkeit: Auch für Anfänger geeignet
  • Dazu passend

    Spinat

    Sorte: Blattspinat Monnopa

    AUSSAAT

    Frühjahrsaussaat ist zwischen März und April, Herbstaussaat zwischen August und September möglich. Das Saatgut 2cm tief mit 20cm Abstand aussäen. Die Samen nur leicht bedecken und feucht halten und größere Pflanzen bei Bedarf vereinzeln. Spinat liebt sonnige Orte mit humosen, durchlässigen und sandigen Böden. Spinat ist winterhart.

    ERNTE

    Nach ca. 8 Wochen kann mit der Ernte begonnen werden. Dazu die Blätter pflücken und das Herz stehen lassen, so der Spinat neu austreiben. Nicht geerntete Pflanzen dienen hervorragend als Gründünger.

    TIPPS ZUM KOCHEN & WÜRZEN

    Spinat ist als Koch- oder gedünstetes Gemüse schmackhaft, kann aber auch sehr gut roh verzehrt und in frischem Salat oder grünen Smoothies verwendet werden. Zu diesem Zweck erntet man die jungen, zarten Blätter. Auch zum Einfrieren ist das Blattgemüse geeignet. Bereits gekochten Spinat sollte man kein zweites Mal aufwärmen.

    Woher stammt Spinat?

    Die Herkunft des Spinats ist noch nicht sicher geklärt. Ursprünglich soll er aus den Gebieten des heutigen Turkmenistan und Iran stammen, wobei er von den Mauren zwischen dem 8. und 11. Jahrhundert in die von ihnen eroberten Teile Spaniens gebracht wurde. Von dort aus gelangte die Pflanze über Frankreich nach Deutschland. Spätestens im 16. Jahrhundert wird er hierzulande in zahlreichen Schriften erwähnt, wobei damals besonders die spitzblättrigen Sorten kultiviert wurden.

    Spinat richtig pflegen

    Vor der Aussaat empfiehlt es sich, den Boden gründlich aufzulockern. Auch das Einarbeiten von Kompost in die Erde unterstützt das Pflanzenwachstum. Spinat freut sich über einen stets feuchten Boden, wobei du Staunässe vermeiden solltest. Bei zu starker Trockenheit fangen die Pflanzen an zu blühen und die Blätter werden bitter. Allgemein braucht Spinat nicht viel Dünger. Falls du doch einmal eine Düngergabe in Betracht ziehst, achte darauf, dass das Substrat chloridhaltig ist. 

    Die perfekte Spinat-Ernte

    Etwa acht Wochen nach der Aussaat ist der Spinat bereits erntereif. Je nach Aussaatzeit liegt die Ernteperiode zwischen April und Mai sowie im September und Oktober. Die Blätter kannst du mit einem scharfen Messer direkt über dem Boden abtrennen. Regelmäßiges Abernten unterstützt erneutes Austreiben der Blätter, achte also darauf, dass du bei der Ernte die Herzen der Pflanzen intakt lässt. Sobald dein Spinat anfängt zu blühen, ist die Erntezeit vorbei: Denn dann steigt die Nitratkonzentration und die Spinatblätter entwickeln einen äußerst bitteren Geschmack. 

    Grüne Smoothies mit frischem Spinat

    Neben der Zubereitung als gedünstetes Gemüse oder frisch im bunten Salat eigent sich der herrlich grüne Spinat auch ganz wunderbar für Smoothies! Aufgrund des recht neutralen, leicht bitteren Geschmacks lassen sich die Blätter für unzählige Obst- und Gemüsekombinationen in Form von hausgemachten Säften verwenden. Ganz besonders lieben wir die Verbindung aus Mango, Banane, Avocado und frischen Spinatblättern. Ein Spritzer Zitronensaft sorgt dabei noch für eine leicht säuerliche Note. Auch Orangen, Bananen und Spinat ergeben im Dreierpack eine wirklich köstliche und erfrischende Kombination. Alles, was einen leicht süßen und säuerlichen Geschmack verbindet, passt einfach perfekt zu unseren selbst gezüchteten Spinatblättern!