Feldsalat

Sorte: Verte à coeur plein 2
Botanischer Name: Valerianella locusta
Pflanzenanzahl ca.: 1000
Kategorie: Gem.
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Beschreibung
  • Samenfestes premium Saatgut für köstlichen Feldsalat
  • Nicht chemisch gebeizt und 100% ohne Gentechnik
  • Frische und aromatische Gemüsepflanzen ganz einfach selbst anbauen
  • Ideal für die Aussaat im Hochbeet und Gemüsebeet
  • Ausführliche Informationen zu Anbau, Ernte und Inspirationen zum Verzehr auf jedem Tütchen
  • Schwierigkeit: Auch für Anfänger geeignet
  • Dazu passend

    Feldsalat

    Sorte: Verte à coeur plein 2

    AUSSAAT

    Zwischen August und September die Samen 1–2cm tief einsetzen. Leicht andrücken und leicht feucht halten, Staunässe vermeiden. Keimung: 8–14 Tage bei 10–22°C. Später bei Bedarf vereinzeln. Feldsalat liebt warme, sonnige bis halbschattige und geschützte Standorte mit frischer, nährstoffreicher und unkrautfreier Erde. Das Wintergemüse gedeiht besonders gut im Hochbeet. Bei starkem Frost abdecken.

    ERNTE

    Die Erntezeit liegt zwischen Oktober und März. Bei Kultivierung im Hochbeet kann Feldsalat den ganzen Winter über geerntet werden. Zum Ernten die Blätter in der Mitte abpflücken oder abschneiden. Die Wurzeln stehen lassen, damit er weiter austreibt.

    VERZEHR

    Feldsalat, auch bekannt als Rapunzel oder Nüsslisalat, entwickelt dunkelgrüne, glänzende Blätter mit leicht nussigem, würzigem Aroma. Er lässt sich für Salate wunderbar frisch zubereiten oder in Gemüsepfannen verarbeiten. Wird er vor der Zubereitung in eiskaltes Wasser gelegt, schmeckt er besonders knackig.

    Der beliebte Allrounder 

    Ob Feldsalat, Nüsslisalat, Rapunzel, Schmalzkraut, Vogerlsalat oder Ackerlattich – der allseits beliebte Feldsalat mit seinem frischen, nussigen Aroma ist ein vielseitiger Begleiter in Küche und Garten. Der zarte Gartensalat ist in Mittel- und Südeuropa beheimatet, kommt aber ursprünglich auch in Nordafrika und Westasien vor. Bis ins 19. Jahrhundert hinein war er eher als wildes Kraut auf Ackerflächen bekannt, bevor er dauerhaft Einzug in unsere Küche hielt. Er eignet sich wunderbar für den Anbau im Gewächshaus – so kannst du das ganze Jahr deine köstlichen Salat genießen!

    Den Feldsalat einfach zubereiten

    Deinen Salat erntest du am besten erst kurz vor dem Verzehr, so bleibt er knackig frisch. Übrig gebliebene Wurzelchen abschneiden, in kaltem Wasser baden und dann kann zubereitet werden! Besonders in Süddeutschland und Österreich sind zahlreiche Rezepte mit Feldsalat sehr beliebt – beispielsweise bayrischer Kartoffelsalat oder steirischer Salat mit Kürbis. Auch die Kombination mit Käse, etwa Emmentaler, ist populär. Mit Vinaigrettes aus Nussölen, Balsamico oder Himbeeressig kannst du Feldsalat wunderbar verfeinern. Auch gebratene Zwiebeln und Pilze sind in Verbindung mit Rapunzel ein Genuss!

    Die beste Pflege für deinen Feldsalat 

    Feldsalat stellt keine allzu hohen Ansprüche, jedoch freut er sich über mäßiges Gießen. Zu nassen Boden oder Staunässe verträgt er nicht. Am besten kannst du ihn bei Sonnenschein gießen, dann trocknen die Blätter recht schnell wieder ab. Den Boden solltest du unkrautfrei halten. Wenn du ihn erntest, zupfe oder schneide die Blätter kurz über dem Boden. Bei intakten Wurzeln kann die Pflanze neu austreiben. 

    Die richtige Aufbewahrung

    Feldsalat ist recht empfindlich und verwelkt schnell, so ist es empfehlenswert, ihn erst kurz vor der Zubereitung zu ernten. Solltest du doch mal etwas zu viel abgezupft haben, kannst du ihn jedoch auch noch ein paar Tage lagern. Dafür am besten in feuchtes Küchenpapier einschlagen und in den Kühlschrank legen. Leicht welker Salat kann durch Einlegen in Wasser noch einmal aufgefrischt werden.