Brokkoli

Sorte: Ramoso Calabrese
Botanischer Name: Brassica oleracea
Pflanzenanzahl ca.: 30
Kategorie: Gem.
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Beschreibung
  • Samenfestes premium Saatgut für köstlichen Brokkoli
  • Nicht chemisch gebeizt und 100% ohne Gentechnik
  • Frische und aromatische Gemüsepflanzen ganz einfach selbst anbauen
  • Ideal für die Aussaat im Frühbeet und Gemüsebeet
  • Ausführliche Informationen zu Anbau, Ernte und Inspirationen zum Verzehr auf jedem Tütchen
  • Schwierigkeit: Mittel
  • Dazu passend

    Brokkoli

    Sorte: Ramoso Calabrese

    AUSSAAT

    Die Samen 0,5 cm tief aussäen, leicht mit Erde bedecken und stets gleichmäßig feucht halten. Eine Vorkultur ist ab März im Haus, ab April im Frühbeet möglich. Ab Mitte Mai kann mit 50cm Abstand direkt ins Freiland gesät werden. Brokkoli liebt sonnige, windgeschützte Orte mit lockerem, nahrhaftem, feuchtem Boden. Der Standort sollte jedes Jahr gewechselt werden. Brokkoli ist sehr anspruchsvoll, also nicht verzagen!

    ERNTE

    Je nach Aussaat kann von Juli bis September geerntet werden. Dafür am besten die mittelgroßen Brokkoli-Köpfe aus der Pflanze schneiden, da diese besonders zart sind. Nicht zu tief schneiden, dann können sich noch Nebentriebe bilden und mehrfach geerntet werden.

    TIPPS ZUM KOCHEN & WÜRZEN

    Der schmackhafte Brokkoli wird meist gekocht, kann aber auch roh in Salaten oder Smoothies verzehrt werden. Nach einem kurzen Blanchieren eignet er sich auch sehr gut zum Einfrieren.

    Die richtige Pflege für deinen Brokkoli

    Ein sonniger Platz in einem tiefgründigen Gemüsebeet ist der perfekte Standort für deine Pflanzen. Brokkoli freut sich über reichlich Wasser und viele Nährstoffe. Hast du deine Pflanzen im Haus angezogen und möchtest sie im Frühjahr ins Beet setzen, solltest du die Erde großzügig mit Kompost anreichern und diese nach dem Einpflanzen reichlich gießen. Die nächsten zwei bis drei Wochen nur sparsam gießen, bevor du deinen Brokkoli dann weiterhin mit Wasser und Flüssigdünger versorgst.

    Die perfekte Brokkoli Ernte

    Dein Brokkoli ist erntereif, sobald die mittlere Blume gut ausgebildet und noch geschlossen ist. Die Blütenstände lassen sich mitsamt ihres 10-15cm langen Stieles und der Blätter abschneiden, am besten verwendest du dafür ein scharfes Messer. So kann die Pflanze weiterwachsen und an ihren Seitenknopsen neue Blütenköpfe bilden. Neben den Röschen können übrigens auch die Stängel verzehrt werden! Anders als beim Blumenkohl lassen sich die Brokkoli-Knospen nicht sehr lange lagern, so lohnt sich der Anbau im eigenen Garten ganz besonders.

    Verarbeitung und Verzehr von Brokkoli

    Um seine wertvollen Nährstoffe zu erhalten ist es wichtig, das delikate Kohlgemüse schonend zuzubereiten. Wenn du ihn nur kurz in heißem Wasser blanchierst, bleibt er knackig-frisch und entwickelt eine kräftige, grüne Farbe. Brokkoli eignet sich nicht nur als Gemüsebeilage, wie wäre es denn mal mit ein paar neuen Zubereitungsvarianten? Ein Brokkoli-Pesto bildet beispielsweise ein ganz besonderes Highlight auf deinen Nudeln. Die gedämpften Röschen kannst du einfach mit Knoblauch, Basilikum, Salz und Pfeffer pürieren und mit Sonnenblumenkernen anreichern. Ein Genuss! Auch vegane Bratlinge aus Brokkoli sind eine tolle Idee. 

    Und woher stammt Brokkoli?

    Wie der Blumenkohl gehört der Brokkoli zur Familie der Kreuzblütler. Seine ursprüngliche Heimat liegt in Kleinasien, seit dem 16. Jahrhundert wird die Gemüsepflanze auch in Europa angebaut – hauptsächlich in Frankreich und Italien. Tatsächlich soll es der berühmten Familie Medici zu verdanken sein, dass das Gemüse seinen Weg nach Frankreich fand. Der Name "broccoli" bedeutet im Italienischen übrigens so viel wie "Kohlsprossen".