Carolina Reaper Chili

Sorte: Die schärfste Chili der Welt
Botanischer Name: Capsicum chinense
Pflanzenanzahl ca.: 5
Kategorie: Chilis
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Beschreibung
  • Samenfestes premium Saatgut für feurige Chili
  • Nicht chemisch gebeizt und 100% ohne Gentechnik
  • Frische und würzige Chilipflanzen ganz einfach selbst anbauen
  • Ideal für die Anzucht im tiefen Balkonkübel, Gemüsebeet und Gewächshaus
  • Ausführliche Informationen zu Anbau, Ernte und Inspirationen zum Verzehr auf jedem Tütchen
  • Schwierigkeit: Anspruchsvoll – bitte Sicherheitshinweise beachten
  • Dazu passend

    Carolina Reaper

    Die schärfste Chili der Welt

    AUSSAAT

    Im Warmen in Schalen mit Anzuchterde oder Kokos-Quelltabletten aussäen, leicht mit Erde abdecken. Ende Mai mit 70 cm Abstand ins Freiland oder in ausreichend große Kübel auspflanzen. Carolina Reaper liebt sonnige, windgeschützte Orte mit tiefgründigen, lockeren, nährstoffreichen Böden. Sie mag es warm und feucht, nicht nass. Keimung: 15–30 Tage bei 22–25°C.

    ERNTE

    Carolina Reaper gilt seit 2013 als die schärfste Chilisorte der Welt. Die Spitze der 4–6cm großen Frucht erinnert an den Stachel eines Skorpions. Trage bei der Ernte Handschuhe und trenne die Schote am letzten Drittel des Stiels von der Pflanze.

    VERZEHR

    Der Geschmack der Schote ist – neben der extremen Schärfe – sehr aromatisch, mit fruchtig-schokoladiger Note. Am besten lässt sie sich zu Soßen und zu Chilipulver verarbeiten. Eine Würzpaste ist eine weitere beliebte Zubereitungsart. Nicht zum Frischverzehr geeignet! 

    Bist du bereit für die schärfste Chili der Welt?

    Ob einfach als Versuch, zum Spaß oder natürlich zum Verzehr – die Anzucht der Chilipflanze lohnt sich allemal. Schon seit einigen Jahren hält diese Varietät den Weltrekord in Sachen Schärfe und besticht durch ihr besonderes Aussehen. Die feuerroten, etwas „schrumpelig“ wirkenden Schoten sind nicht nur extrem scharf, sondern auch leicht fruchtig. Ihren Namen verdankt die Sorte nicht etwa ihrer Schärfe, durch die der eine oder andere vielleicht doch eher an den "Sensenmann" denken könnte, sondern ihrem kleinen, sensenförmigen Fortsatz am unteren Ende der Frucht: Denn "Reaper" heißt auf Deutsch soviel wie "Mäher".

    So gelingt die Anzucht der Carolina Reaper

    Der Reaper gehört unter den Chilis zu den etwas anspruchsvolleren Sorten. Also sei nicht enttäuscht, wenn die Anzucht nicht gleich beim ersten Mal klappt! Die langsam wachsende und reifende Chili solltest am besten etwa 10 Wochen vor den Eisheiligen aussäen, zwischen Februar und April. Bei allen Capsicum-Arten, also auch bei der Paprika, kann man die Samen einen Tag vor der Anzucht in Kamillentee einweichen, denn das erhöht die Keimrate. Gleichzeitig schützt die Kamille vor Mykosen, also Pilzerkrankungen. Die Carolina Reaper liebt sonnige, windgeschützte Orte mit tiefgründigen, lockeren, nährstoffreichen Böden. Sie mag es warm und feucht, nicht nass. Die Chili gedeiht wunderbar in großen Kübeln, im Freiland und Gewächshaus. 

    1,6 Millionen SHU: Eine Chili für Schärfe-Profis

    Vom Rohverzehr der äußerst scharfen Früchte sollte man auf jeden Fall absehen. Stattdessen eignen sich die scharfen, süßlichen Schoten – sparsam angewendet – wie viele Chilis hervorragend zur Zubereitung feurig Soßen, zum Kochen mit anderem Gemüse oder zum Trocknen und der anschließenden Weiterverarbeitung mit dem Mörser. Eine Würzpaste ist eine weitere beliebte Zubereitungsart. Beim Ernten und Verarbeiten ist es auf jeden Fall ratsam, Handschuhe zu tragen, um ungewollten Kontakt mit Augen oder Schleimhäuten zu vermeiden. Während des Kochens sollte die Küche außerdem gut gelüftet werden.